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„Das einzig Beständige ist der Wandel“. Kaum eine Aussage trifft besser auf die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen (HfWU) zu. Seit 1949 werden hier junge Menschen praxisbezogen auf ihr Berufsleben vorbereitet. Der Geist des Wandels hat die einstige Ingenieurschule für Landbau heute in eine akademische Bildungsstätte mit einem einzigartigen Profil, der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt, verändert. Mit neuen Bachelor- und Masterstudiengängen in vier Fakultäten hat die HfWU hochschulpolitische Reformen mitgestaltet und das Lehrangebot an internationale Herausforderungen angepasst. Auch den gesellschaftlichen Wandel treibt die Hochschule voran: Sie setzt überregionale Akzente bei der Chancengleichheit von Frau und Mann mit einem einzigartigen Kompetenzzentrum zur Gleichstellung an Hochschulen. Wirtschaft, Recht, Planung und Umwelt sind die Kompetenzbereiche, die das Studienkonzept der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt abdeckt. Kurze Wege zu großen Konzernen und zu erfolgreichen Mittelständlern in der wirtschaftsstarken Region Stuttgart sorgen für den ständigen Praxisbezug in der Lehre. Das wissenschaftliche Profil folgt den Erfordernissen der Wirtschaft: Anwendungsbezogene Forschung und praxisbezogene Transferleistungen sind die Richtschnur für die Arbeit in allen Studiengängen.
Am 15. November 1949 wurde die Vorgängereinrichtung der HfWU als "Höhere Landbauschule" gegründet. Direktor der Höheren Landbauschule war Oberbaudirektor Professor Dr. Johannes Knecht. Ursprünglich landwirtschaftlich ausgerichtet, hat sich die höhere Fachschule zu einer Hochschule mit rund zwei Dutzend Studiengängen entwickelt. Heute besitzt die HfWU neben der Agrarwirtschaft eine der größten wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten Baden-Württembergs.
Die HfWU steht für Nachhaltige Entwicklung Mit einer Wertentscheidung hat sich die HfWU auf die Prinzipien der Nachhaltigen Entwicklung verpflichtet. Studium und Lehre verknüpfen nach diesen Prinzipien gleichranig wirtschaftliche, gesellschaftliche und Umweltanliegen. Entwicklung steht dafür, das menschliche Wohlergehen zu mehren. Nachhaltigkeit erfordert, die dafür erforderlichen Ressourcen dauerhaft zu erhalten. Zu Beginn ihrer Geschichte begann die Hochschule, eine neue Art der landwirtschaftlichen Ausbildung zu etablieren - mit drei hauptamtlichen Dozenten und 40 Studenten. Anfang der siebziger Jahre starteten in Nürtingen die Studiengänge Landespflege (Wintersemester 1970/71) und Betriebswirtschaft (Wintersemester 1970/71). 1972 wurde per Gesetz aus der landwirtschaftlichen Bildungseinrichtung die Fachhochschule Nürtingen. Heute studieren an der HfWU mehr als 4000 Studierende.
Zahlen und Fakten der HfWU (Stand: Wintersemester 2013-14)