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Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik (MPI-CBG)

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Über den Arbeitgeber

Das 1998 gegründete Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik (MPI-CBG) ist eines von 80 Instituten derMax-Planck-Gesellschaft, einer unabhängigen, gemeinnützigen Forschungsorganisation in Deutschland.



„Wie bilden Zellen Gewebe?“  400 Wissenschaftler aus 45 Nationen arbeiten am Max-Planck-Institut für Molekulare Zellbiologie und Genetik in Dresden. Sie alle beschäftigt eine zentrale Frage: Wie organisieren sich Zellen zu Geweben? Auf mehreren Komplexitätsstufen wollen sie verstehen, wie Organisationsprinzipien auf Gewebe-Ebene mit der Aktivität von einzelnen Molekülen zusammenhängen.



Eine Besonderheit: Die Forschung ist nicht in Abteilungen gegliedert, sondern es wurde ein interaktives wissenschaftliches Netzwerk geknüpft, das auf die Nutzung von Kommunikation und Synergien baut. Dies schafft flache Hierarchien und garantiert ständige Interaktion zwischen den Arbeitsgruppen.



Services & Facilities  Das MPI-CBG hat ein außergewöhnlich breites Angebot an wissenschaftlichen Serviceeinrichtungen, die von Experten organisiert und betreut werden, zentral zugänglich sind und damit Synergieeffekte effizient nutzen.



Das MPI-CBG wurde 2009 in einer Umfrage des Magazins The Scientist zum besten Arbeitgeber weltweit gewählt und erhielt 2012 den Titel "Familienfreundlichstes Unternehmen Dresdens". Das MPI-CBG ist Mitglied von DRESDEN-concept, einem Verbund der Technischen Universität Dresden mit starken Partnern aus Wissenschaft und Kultur.

Unsere Mission

Die Grundfrage, der am Institut nachgegangen wird, ist und bleibt diese: Wie organisieren sich Zellen zu Geweben? Wir wollen verstehen, wie sich komplexe Gewebe und Zellverbände aus dem Zusammenspiel einzelner Moleküle und Zellen herausformen. Dabei spielt auch die Frage eine große Rolle, welche molekularen Grundlagen Parameter der Zelle wie etwa Größe oder Form steuern. Unser Forschungsprogramm will dabei eine möglichst weite Spanne an verschiedenen Komplexitätsstufen abdecken: Wir arbeiten auf der Stufe von molekularen Netzwerken, von Zellorganellen, von Zellen, von Gewebe, Organen oder auch auf der Stufe von ganzen Organismen. Neue Forschungsgruppenleiter/innen werden danach rekrutiert, ob sie gut zu diesem Ansatz der vielen Skalen passen und mit Blick darauf, dass alle Komplexitätsstufen einigermaßen gut verteilt vertreten sind.



Dieser Blick auf mehrere Komplexitätsstufen soll helfen, die Organisationsprinzipien auf Gewebe-Ebene in Zusammenhang mit der Aktivität von einzelnen Molekülen zu verstehen.



Zur Erforschung dieser Fragen nutzen wir derzeit hauptsächlich die tierischen Modellorganismen Fadenwurm, Fruchtfliege, Zebrafisch und Maus, sind aber jedem Tiermodell offen gegenüber, das bestimmte neue Fragestellung ermöglicht und dabei ohne große Aufwand gute Ergebnisse bringt.



Das Institut entwickelt auch neue Technologien, die zur Erforschung der genannten Fragen beitragen.



Fast 400 Wissenschaftler aus 45 Nationen arbeiten am Max-Planck-Institut für Molekulare Zellbiologie und Genetik in Dresden. Sie alle beschäftigt eine zentrale Frage: Wie entsteht aus Zellen Gewebe und daraus Organismen?

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